Wie Sie digitalisieren, ohne zu digitalisieren

Sie haben eine lange Liste mit möglichen Digitalisierungs-Maßnahmen? Mit der Hälfte der digitalen Fachbegriffe können Sie nichts anfangen? Sie denken bei Digitalisierung nur noch an Rückstand? Wir können Sie beruhigen. Erfahren Sie in diesem Artikel, wie Sie den Kurs für Ihre digitale Mission einfacher finden, wie Sie den Fokus besser setzen und wie sich die Digitalisierung fast von selbst löst.

Die Digitalisierung, die eigentlich gar keine ist

Die Digitalisierung beschreibt mittlerweile all die Bereiche, bei denen sich die geschäftliche und die digitale Welt verbinden. Das kann schnell den Fokus vom Wesentliche ablenken und erschwert es, die richtigen Lösungen anzugehen. Was bedeutet Digitalisierung denn eigentlich?

Ursprünglich bezeichnet der Begriff Digitalisierung die Umwandlung von analogen Werten in digitale Formate. Zum Beispiel eine analoge Tonaufnahme auf einer Schallplatte, die in ein mp3-Format umgewandelt wird. Analoge Daten werden hauptsächlich darum digitalisiert, damit man sie digital weiterverarbeiten kann.

So schlagen Sie den richtigen Kurs für Ihre digitale Mission ein

Digitalagenturen gehen weit darüber hinaus, analoge Daten oder Prozesse eins zu eins in die digitale Welt zu überführen. In erster Linie verbinden wir neue digitale Technologien mit den speziellen Anforderungen verschiedener Branchen. Dadurch entstehen ganz unterschiedliche Lösungen, ausgerichtet auf den realen Bedarf und nicht der Digitalisierung wegen. Vielleicht sieht es aus wie Digitalisierung. Aber der Motor dafür findet sich an anderen Stellen.

Schauen Sie sich in ihrem Unternehmen um. Fragen Sie sich einfach: Wo sehe ich wirklichen Bedarf? Potenzial steckt beispielsweise in Bereichen, in denen der Kopierer kaum eine Minute still steht. Wie wäre es stattdessen mit einem papierlosen Büro? Das spart Papier, Tinte, Zeit und ist gut für unsere Umwelt. Egal welche digitale Lösung dabei herauskommt. Der Kurs für ihre digitale Mission sollte zum Ziel haben, realen Bedarf durch echten Mehrwert zu decken.

Legen Sie den Fokus wieder aufs Wesentliche

Bei den vielen digitalen Technologien kann man schnell den Überblick verlieren. Ein Grund mehr, sich aufs Wesentliche zu konzentrieren. Das ermöglicht der nutzerzentrierte Ansatz, zum Beispiel bei der Entwicklung eines digitalen Produkts. Schon in frühen Phasen werden die Wünsche und Bedürfnisse der Nutzer offenbart. Das vermindert das Risiko, eine Anwendung zu Gunsten der Technologie zu entwickeln. Stattdessen wird der Nutzer gezielt in den Vordergrund gestellt, für den man eine Anwendung entwickelt. Die passenden Technologien werden anschließend auf den Nutzer ausgerichtet und nicht anders herum.

So updaten Sie einfach Ihre Denkweise 

Anstatt krampfhaft über Digitalisierungs-Maßnahmen nachzudenken, fragen Sie sich einfach: Welche Bedürfnisse haben meine Kunden oder Mitarbeiter eigentlich? Und: Wo liegt mein tatsächlicher Bedarf? Schauen Sie sich anschließend nach möglichen digitalen Lösungen um. Und sollten Sie sich dann immer noch nicht sicher sein, beraten wir Sie gerne.

Konzentrieren Sie sich aufs Wesentliche und treffen Sie Ihre Entscheidungen anhand des realen Bedarfs. Dann schreitet die Digitalisierung fast von selbst voran. Und lassen Sie sich nichts einreden. Auch Sie befinden sich bereits im Prozess der Digitalisierung, garantiert! Es sei denn, Sie schreiben Ihre Rechnungen noch auf einer Schreibmaschine. Also bewahren Sie Ruhe, bleiben Sie neugierig und sprechen Sie mit uns über mobile digitale Lösungen.

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